Mockup der Erstausgabe, auf dem Cover ist die Autorin Hanna Gugler zu sehen.

Hol Dir unser gedrucktes Magazin!

Wir brauchen 2000 Menschen für die Demokratie.

Viele Menschen mit Behinderungen gehen nicht zur Wahl, weil sie sich nicht informiert fühlen. Unsere Antwort: Ein unabhängiges journalistisches Magazin in leichter Sprache. Das Magazin soll möglichst kostenlos für alle sein, die es brauchen. Deswegen schicken wir es an 35.000 Menschen, die in Sozialen Einrichtungen leben und arbeiten.

Damit wir unabhängig und kritisch weiter arbeiten können und weitere Magazine produzieren können, brauchen wir Deine Unterstützung!
Wir schicken das Magazin allen Unterstützer*innen per Post.

Wild

7

pro Monat

1,75€ pro Woche

Fein

rotes gezeichnetes Herz

15

pro Monat

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Wow

50

pro Monat

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Wir glauben: Alle Menschen haben ein Recht auf unabhängige Information.

 Nur wer sich unabhängig informieren kann, kann auch gute Entscheidungen für unsere Demokratie treffen.

Mehr als 700.000 Menschen in Österreich haben keinen Zugang zu demokratischer Information. Der Grund: Informationen sind nicht in Leichter Sprache vorhanden und zugänglich. Geht es darum, in der Demokratie mitzureden, begegnen Menschen mit Behinderungen umso mehr Barrieren.

35% fehlen 1300 von 2000

1.400 von 2000 Abos sind geschafft!

Unsere Jahresabos: Um 20% günstiger

Wildes Jahresabo

70

entspricht €6 pro Monat

Feines Jahresabo

150

entspricht €12,5 pro Monat

Wow Jahresabo

500

entspricht rund €42 pro Monat

Wo steht andererseits?

Warum brauchen wir 700 neue Abonnent*innen?

Bis Ende April brauchen wir 700 neue Abonnent*innen. Wir rechnen dann mit 2.000 zahlenden Abonnent*innen, die uns eine durchschnittliche Summe von 17.400 Euro im Monat einbringen. Damit können wir die Arbeit, die wir bis zum Herbst machen müssen, bezahlen. Also alle Jobs, Honorare in der Redaktion und Infrastruktur. Warum ist das so wichtig? 

Die ersten beiden Ausgaben des Magazins werden gefördert. Das heißt: Wir müssen nur 40% der Kosten selber zahlen. Ab Juni endet diese Förderung aber. Und wir glauben: Bis dahin schaffen wir es nicht, das Magazin voll zu finanzieren.



Unsere Kosten

Wir haben im Dezember 1.400 Abonnent*innen erreicht. Mit den Abonnent*innen, die wir jetzt haben können wir eine Teilzeit Chefredakteur*in, eine Teilzeit Geschäftsführung und Honorare für einen Text pro Woche an unsere Redaktion zahlen. Das nennen wir Grundbetrieb. andererseits wird 2024 also fortbestehen. 

Mit den 2.000 Abonnent*innen können wir mit ungefähr 17.600 Euro Umsatz im Monat rechnen. 

Rund 10.000 Euro fließen im Monat in Personalkosten, rund 5.000 Euro in Honorare für unsere Redaktion. Außerdem geben wir ungefähr 2.600 Euro für unsere Infrastruktur aus. Dazu gehören unser Büro und zum Beispiel Gebühren für unser Abo-System.Damit geben wir im Monat 17.600 Euro aus. Wir können uns dann also vor allem über unsere Unterstützer*innen finanzieren. Ein Magazin mehrere zehntausend Mal zu drucken kostet aber sehr viel: Druck, Graphik und Lieferung kommen zu der redaktionellen Arbeit dazu. Diese Kosten können wir auch mit 2.000 Unterstützer*innen nicht tragen. Deshalb setzen wir zusätzlich auf Werbung. Aber: 2.000 Unterstützer*innen geben uns eine wichtige, finanzielle Basis. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir dann die restliche Finanzierung aufstellen können.



Wie war 2023?

Am wichtigsten war die Community, also unsere Unterstützer*innen, die uns jedes Monat Geld geben. Das nennt man Abo.

Insgesamt haben wir 2023 100.916,50 Euro umgesetzt – der Großteil kam aus den Abos. Außerdem sind Kooperationen, vor allem mit anderen Medien,dabei. Das nennt man Umsatzerlöse.

Zum Anfang des Jahres 2023 hatten wir knapp 150 Abonnent*innen, nach unserer ersten Abokampagne knapp 800. Im November und Dezember sind dann nochmal knapp 700 Menschen dazugekommen. Aktuell hat andererseits 1370 zahlende Abonnent*innen.

Zu den Umsatzerlösen kommen 72.379 Euro aus sogenannten “sonstigen Erträgen”. Das ist eine Förderung der Wiener Wirtschaftsagentur in der Höhe von ca. 50.000 Euro, außerdem eine Förderung des International Press Institutes in der Höhe von ca. 15.000 Euro. Hinzukommen noch Einzelspenden und Preisgelder, die jeweils geringer als 5.000 Euro sind.

Du kannst uns gerne bei Fragen kontaktieren: community@andererseits.org

Wir sind ein sehr junges Medium. Das heißt: Unsere Pläne ändern sich oft. Auch unsere Pläne für 2024 sind unsicher. Aber wir möchten erklären, warum wir 700 neue Abonnent*innen brauchen.

Hier ist der Link zu unserer Offenlegung.



Woher kommt unser Geld?

Kreisdiagramm, das die Einnahmen von andererseits 2023 darstellt. Rund 65% kommen aus Abos, durch eine grüne Fläche dargestellt. Rund 30% aus Förderungen (gelbe Fläche). Rund 5% aus sonstigen Einnahmen (Rote Fläche).

Wofür geben wir es aus?

Kreisdiagramm, das die Augaben von andererseits 2023 darstellt. Rund 65% sind Personalkosten, durch eine grüne Fläche dargestellt. Rund 25% sind Honorare und Sachkosten (rote Fläche). Rund 10% sind sonstige Ausgaben (gelbe Fläche).

Was bekomme ich als Unterstützer*in?

Unser gedrucktes Magazin in leichter Sprache

Ab März veröffentlichen wir unser erstes gedrucktes Magazin in leichter Sprache. Wir glauben: Alle Menschen sollen Journalismus verstehen können. Deshalb wollen wir ein Angebot für diejenigen schaffen, für die der Großteil des Journalismus nicht verständlich ist. Als Unterstützer*in erhältst Du die erste und alle weiteren Ausgaben zu Dir nachhause.

Community für neuen Journalismus

andererseits ist ein Community-Medium. Wir machen Journalismus für und mit den Menschen, die ihn lesen.

Deshalb laden wir Dich zu Umfragen und Veranstaltungen ein und bitten Dich regelmäßig um Unterstützung bei unseren Recherchen. Wir sind sicher: Gemeinsam machen wir den Journalismus der Zukunft.

Mit Deiner Hilfe können wir tiefgehende Recherchen wie unsere Doku zu Licht ins Dunkel umsetzen und erzählen die Geschichten von Menschen, die bisher zu wenig zu Wort kommen.

Herausgefunden mit andererseits

Jeden Sonntag in Deinem Postfach:

eine tiefgehende Recherche, die Dir hilft Behinderung zu verstehen und zu erklären

einen Einblick in unsere Redaktion, der Dir zeigt, wie Menschen mit und ohne Behinderung zusammenarbeiten

Leitfaden „Richtige Worte“

Um Dich in unserer Community zu begrüßen schicken wir Dir den Leitfaden „Richtige Worte?“ als PDF zu:

Ein erster Überblick, der hilft einen Umgang mit Behinderung und Sprache zu finden

Betroffene erklären, wie Du sensibel über Behinderung sprichst

Schenke Wild, Fein oder Wow.

Das Abo endet nach einem Jahr automatisch.

1 Jahr Wild

€70

1 Jahr Fein

rotes gezeichnetes Herz

€150

1 Jahr Wow

€500

Häufige Fragen

andererseits ist ein Magazin für Behinderung und Gesellschaft –  bei andererseits schreiben Menschen mit und ohne Behinderungen – gleichberechtigt, kritisch und fair bezahlt. Denn: Die Perspektiven von Menschen mit Behinderungen fehlen sonst meist im Journalismus. Wir ändern das. 

Hier kannst du mehr über unsere Vision erfahren.

Inklusiver Journalismus kostet Geld. Wir wollen unser gesamtes Team fair bezahlen und die (finanzielle) Zukunft von andererseits nachhaltig sichern. Außerdem sollen unsere Redaktion und unsere Community wachsen und unsere Formate weiterentwickelt werden.

Die ersten Monate von andererseits waren sehr erfolgreich: Wir haben unsere Reichweite verdreifacht, über 3.500 neue Newsletter-Abonnent*innen gewonnen und unsere erste Doku veröffentlicht. Außerdem unterstützen uns immer mehr Menschen finanziell. Danke, an alle die schon dabei sind!

Trotzdem: andererseits hat weit höhere Kosten als Einnahmen. Wir möchten auch langfristig alle Menschen, die bei uns arbeiten, fair bezahlen und besser planen können. Dafür brauchen wir dringend mehr Abonnent*innen. Sei dabei und hilf uns, die Sichtweise von Menschen mit Behinderungen in den Journalismus zu bringen. 

Wiederkehrende Unterstützer:innen bekommen von uns einen eigenen Newsletter. Dafür und für die Verwaltung unserer Community ist eine einmalige Registrierung notwendig.

Was geschieht, wenn ihr euer Ziel nicht erreicht? 

Wir sind entschlossen, andererseits weiterhin als unabhängiges Medium aufzubauen. Je nachdem, wie weit wir von unserem Ziel entfernt sind, müssen wir unsere Berichterstattung aber ohne weitere Abos einschränken. Das heißt: Wir müssten dann weniger Beiträge produzieren. Vor allem große Projekte, wie unsere Doku über Licht ins Dunkel, sind dann schwieriger möglich. 

Als junges Medium sind wir unbedingt auf Unterstützer*innen angewiesen, die an unseren Journalismus und unsere Idee glauben. 

Bekomme ich mein Geld zurück, wenn ihr euer Ziel nicht erreicht? 

Nein, wir machen keine Crowdfunding-Kampagne, sondern suchen nach neuen Unterstützer*innen. Wir werden weiterhin Beiträge produzieren und brauchen deshalb Dein Abo.

Die österreichische Presseförderung gilt aktuell ausschließlich für Medien, die ihre Inhalte auch gedruckt zur Verfügung stellen. andererseits ist ein Online-Medium. Außerdem werden diese Förderungen nach Reichweite vergeben, das macht den Einstieg für neue Medien besonders schwer. 

Mehr dazu erfährst Du in diesem Interview.

Wir sind ein diverses und engagiertes Team, dass sich aus erfahrenen Journalist:innen und Neueinsteiger:innen zusammensetzt. Hier stellen wir uns vor: https://andererseits.org/unser-team/

Wir stehen keiner Partei oder Religionsgemeinschaft nahe und haben auch keine großen Investoren. Der Großteil unserer Einnahmen soll aus unserer Community kommen. Start – Up Förderungen und Geld von Stiftungen unterstützen uns beim Aufbau zusätzlich. Wir wollen unsere Leser*innen mit unserem Journalismus überzeugen und verzichten daher auf Werbung auf unserer Website.

Wir bekommen als junges Online – Magazin auch keine Presseförderung. Förderungen für die Arbeit von Menschen mit Behinderungen können wir aktuell noch nicht beantragen. Uns fehlt die langfristige finanzielle Absicherung, um eine Person zumindest Teilzeit anstellen zu können – erst dann gibt es z. B. eine Förderung des AMS.

Generell wollen wir aber nur einzelne Entwicklungen und Projekte von Stiftungen und anderen Geldgebern finanzieren lassen, um sicherzugehen, dass wir unabhängig bleiben. Der Regelbetrieb soll von der Community finanziert werden – also Menschen wie Dir. 

Ein wichtiges Ziel von andererseits ist es, Menschen mit Behinderungen faire Arbeit im Journalismus zu bieten. Deshalb planen wir, Redakteur*innen mit Behinderung anzustellen.

Als Team aus rund 20 Menschen mit und ohne Behinderung haben wir bei einer Klausur 2022 entschieden, dass Clara Porak und Lukas Burnar für die ersten Jahre die Leitung des Projektes übernehmen. Beide haben keine Behinderung. Als Geschäftsführer*innen und Gesellschafter*innen der GmbH arbeiten sie selbstständig. Lisa Kreutzer, unserer Chefredaktion, ist unsere einzige Angestellte.

Dass drei Menschen ohne Behinderungen andererseits so zentral gestalten, soll nicht für immer so bleiben. Unser erstes Ziel ist aber, den Grundbetrieb von andererseits finanzieren können. Als nächsten Schritt werden wir dann versuchen, so weit zu wachsen, dass wir Journalist*innen mit Behinderung eine Arbeit bieten können.

Wir bekommen als junges Online – Magazin aber keine Presseförderung. Förderungen für die Arbeit von Menschen mit Behinderungen können wir aktuell noch nicht beantragen. Uns fehlt die langfristige finanzielle Absicherung, um eine Person zumindest Teilzeit anstellen zu können – erst dann gibt es z. B. eine Förderung des AMS.

Generell wollen wir aber nur einzelne Entwicklungen und Projekte von Stiftungen und anderen Geldgebern finanzieren lassen, um sicherzugehen, dass wir unabhängig bleiben. Der Regelbetrieb soll von der Community finanziert werden – also von Menschen wie Dir.

Nach einem erfolgreichen Crowdfunding vor einem Jahr haben wir im Sommer 2022 die Medienhaus andererseits GmbH gegründet. Seither arbeitet das Team von andererseits nicht mehr ehrenamtlich, sondern bezahlt. 

Natürlich haben wir laufende Ausgaben wie Bürokosten und Technik, zum Beispiel diese Website. Der Großteil der Abo-Einnahmen geht aber an unser Team. Sowohl der Journalismus als Branche wie auch die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen an sich sind Bereiche, in denen oft ausgebeutet wird. Mit einem Abo ermöglichst du, dass es bei andererseits anders ist und bleibt.

Mehr zu unseren Ausgaben findest Du in unserer Offenlegung.

Du kannst unsere Abos via SEPA-Lastschrift, Kreditkarte oder PayPal kaufen.

Wenn du ein Abo abgeschlossen hast, kannst du dieses jederzeit schnell und unkompliziert in deinen Kontoeinstellungen beenden.

Kontaktiere uns gerne per Email an community@andererseits.org

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Wenn Du unsere Arbeit im Allgemeinen unterstützen möchtest, kannst Du das mit einer Spende an folgende Bankverbindung tun:

Medienhaus andererseits GmbH
IBAN: AT862011184651226600
BIC: GIBAATWWXXX
Verwendungszweck: Spende

Du erhältst keine Goodies oder andere Gegenleistungen, Deine Spende ist nicht steuerlich absetzbar. Vielen Dank für Deinen Beitrag!

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