Mockup der Erstausgabe, auf dem Cover ist die Autorin Hanna Gugler zu sehen.

Hol Dir unser gedrucktes Magazin!

Wir brauchen 2.000 Menschen für die Demokratie.

Viele Menschen mit Behinderungen gehen nicht zur Wahl, weil sie sich nicht informiert fühlen. Unsere Antwort: Ein unabhängiges journalistisches Magazin in leichter Sprache. Das Magazin soll möglichst kostenlos für alle sein, die es brauchen. Deswegen schicken wir es an 35.000 Menschen, die in Sozialen Einrichtungen leben und arbeiten.

Damit wir unabhängig und kritisch weiter arbeiten können und weitere Magazine produzieren können, brauchen wir Deine Unterstützung!
Wir schicken das Magazin allen Unterstützer*innen per Post.

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Wir glauben: Alle Menschen haben ein Recht auf unabhängige Information.

Nur wer sich unabhängig informieren kann, kann auch gute Entscheidungen für unsere Demokratie treffen.

Mehr als 700.000 Menschen in Österreich haben keinen Zugang zu demokratischer Information. Der Grund: Informationen sind nicht in leichter Sprache vorhanden und zugänglich. Geht es darum, in der Demokratie mitzureden, begegnen Menschen mit Behinderungen umso mehr Barrieren.

Unsere Jahresabos: Um 20% günstiger

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Wo steht andererseits?

Warum brauchen wir 700 neue Abonnent*innen?

Bis Ende April brauchen wir 700 neue Abonnent*innen. Wir rechnen dann mit 2.000 zahlenden Abonnent*innen, die uns eine durchschnittliche Summe von 17.400 Euro im Monat einbringen. Damit können wir die Arbeit, die wir bis zum Herbst machen müssen, bezahlen. Also alle Jobs, Honorare in der Redaktion und Infrastruktur. Warum ist das so wichtig? 

Die ersten beiden Ausgaben des Magazins werden gefördert. Das heißt: Wir müssen nur 40% der Kosten selber zahlen. Ab Juni endet diese Förderung aber. Und wir glauben: Bis dahin schaffen wir es nicht, das Magazin voll zu finanzieren.



Balken, der zu zwei Dritteln grün gefüllt ist

1.400 von 2000 Abos sind geschafft!

Unsere Kosten

Wir haben im Dezember 1.400 Abonnent*innen erreicht. Mit den Abonnent*innen, die wir jetzt haben können wir eine Teilzeit Chefredakteur*in, eine Teilzeit Geschäftsführung und Honorare für einen Text pro Woche an unsere Redaktion zahlen. Das nennen wir Grundbetrieb. andererseits wird 2024 also fortbestehen.

Mit den 2.000 Abonnent*innen können wir mit ungefähr 17.400 Euro Umsatz im Monat rechnen.

Rund 10.000 Euro fließen im Monat in Personalkosten, rund 5.000 Euro in Honorare für unsere Redaktion. Außerdem geben wir ungefähr 2.400 Euro für unsere Infrastruktur aus. Dazu gehören unser Büro und zum Beispiel Gebühren für unser Abo-System. Damit geben wir im Monat 17.400 Euro aus. Wir können uns dann also vor allem über unsere Unterstützer*innen finanzieren. Ein Magazin mehrere zehntausend Mal zu drucken kostet aber sehr viel: Druck, Grafik und Lieferung kommen zu der redaktionellen Arbeit dazu. Diese Kosten können wir auch mit 2.000 Unterstützer*innen nicht tragen. Deshalb setzen wir zusätzlich auf Werbung. Aber: 2.000 Unterstützer*innen geben uns eine wichtige, finanzielle Basis. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir dann die restliche Finanzierung aufstellen können.



Wie war 2023?

Am wichtigsten war die Community, also unsere Unterstützer*innen, die uns jedes Monat Geld geben. Das nennt man Abo.

Insgesamt haben wir 2023 100.916,50 Euro umgesetzt – der Großteil kam aus den Abos. Außerdem sind Kooperationen, vor allem mit anderen Medien, dabei. Das nennt man Umsatz-Erlöse.

Zum Anfang des Jahres 2023 hatten wir knapp 150 Abonnent*innen, nach unserer ersten Abo-Kampagne knapp 800. Im November und Dezember sind dann nochmal knapp 700 Menschen dazugekommen. Aktuell hat andererseits 1.370 zahlende Abonnent*innen.

Zu den Umsatzerlösen kommen 72.379 Euro aus sogenannten “sonstigen Erträgen”. Das ist eine Förderung der Wiener Wirtschaftsagentur in der Höhe von ca. 50.000 Euro, außerdem eine Förderung des International Press Institutes in der Höhe von ca. 15.000 Euro. Hinzukommen noch Einzel-Spenden und Preis-Gelder, die jeweils geringer als 5.000 Euro sind.

Du kannst uns gerne bei Fragen kontaktieren: [email protected]

Wir sind ein sehr junges Medium. Das heißt: Unsere Pläne ändern sich oft. Auch unsere Pläne für 2024 sind unsicher. Aber wir möchten erklären, warum wir 700 neue Abonnent*innen brauchen.

Hier ist der Link zu unserer Offenlegung.



Woher kommt unser Geld?

Kreisdiagramm, das die Einnahmen von andererseits 2023 darstellt. Rund 65% kommen aus Abos, durch eine grüne Fläche dargestellt. Rund 30% aus Förderungen (gelbe Fläche). Rund 5% aus sonstigen Einnahmen (Rote Fläche).

Wofür geben wir es aus?

Kreisdiagramm, das die Augaben von andererseits 2023 darstellt. Rund 65% sind Personalkosten, durch eine grüne Fläche dargestellt. Rund 25% sind Honorare und Sachkosten (rote Fläche). Rund 10% sind sonstige Ausgaben (gelbe Fläche).

Was bekomme ich als Unterstützer*in?

Unser gedrucktes Magazin in leichter Sprache

Ab März veröffentlichen wir unser erstes gedrucktes Magazin in leichter Sprache. Wir glauben: Alle Menschen sollen Journalismus verstehen können. Deshalb wollen wir ein Angebot für diejenigen schaffen, für die der Großteil des Journalismus nicht verständlich ist. Als Unterstützer*in erhältst Du die erste und alle weiteren Ausgaben zu Dir nachhause.

Community für neuen Journalismus

andererseits ist ein Community-Medium. Wir machen Journalismus für und mit den Menschen, die ihn lesen.

Deshalb laden wir Dich zu Umfragen und Veranstaltungen ein und bitten Dich regelmäßig um Unterstützung bei unseren Recherchen. Wir sind sicher: Gemeinsam machen wir den Journalismus der Zukunft.

Mit Deiner Hilfe können wir tiefgehende Recherchen wie unsere Doku zu Licht ins Dunkel umsetzen und erzählen die Geschichten von Menschen, die bisher zu wenig zu Wort kommen.

Herausgefunden mit andererseits

Jeden Sonntag in Deinem Postfach:

eine tiefgehende Recherche, die Dir hilft Behinderung zu verstehen und zu erklären

einen Einblick in unsere Redaktion, der Dir zeigt, wie Menschen mit und ohne Behinderung zusammenarbeiten

Leitfaden „Richtige Worte“

Um Dich in unserer Community zu begrüßen schicken wir Dir den Leitfaden „Richtige Worte?“ als PDF zu:

Ein erster Überblick, der hilft einen Umgang mit Behinderung und Sprache zu finden

Betroffene erklären, wie Du sensibel über Behinderung sprichst

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andererseits gibt es jetzt auch zum verschenken! Das Abo endet nach einem Jahr automatisch.

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