„Hektik macht plötzlich keinen Sinn mehr”
„Die Teams sind ruhiger geworden und die Fluktuation hat abgenommen, das freut mich besonders."
„Die Teams sind ruhiger geworden und die Fluktuation hat abgenommen, das freut mich besonders."
Angst. Ein Gefühl so stark, dass es Leben zerstören kann und so tabuisiert, wie die dritten Zähne. Ein andererseits-Audiofeature über die Macht eines unsichtbaren Gefühls.
Der Film Destiny zeichnet ein Bild des Lebens im Iran. Insbesondere von Frauen und von Menschen mit Behinderungen. Er zeigt, wie diese Menschen ausgegrenzt werden. Und er erzählt, wie belastend traditionelle Erwartungen sein können.
Fast jedes vierte Kind in Österreich ist armutsbetroffen. Besonders oft trifft es Kinder von Alleinerziehenden. Jutta M. war alleinerziehend und arm in Österreich. Heute engagiert sie sich in einem Verein für Alleinerziehende. Im Interview spricht sie über das, was sie gebraucht hätte, Zeiten ohne Versicherung und Scham.
Autor Omar Khir Alanam im Gespräch über den Umgang mit Vorurteilen und seine Suche nach einem neuen Verständnis von Männlichkeit.
Nach einem Jahr, in dem Werkstätten, Heime und Tagesstrukturen stark eingeschränkt waren, spricht Behindertensprecherin Grebien über Selbstbestimmung und Coronaherde in Behindertenheimen.
Seit dem ersten Lockdown gehören Livestreams für viele Künstler:innen zum Alltag. Im Gespräch mit andererseits erzählen sie, wie die Auftritte im Internet ihre Musik beeinflussen und was für und gegen sie spricht.
Raul Krauthausen, Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit im Gespräch über Teilhabe, Selbstermächtigung und Diskriminierung.
Wien hat eine neue Stadtregierung. So wie viele zuvor, setzen die Politiker einen Fokus auf Mobilität. Das Budget für Radwege soll vervierfacht, Straßenbahn-Verbindungen ausgebaut werden. Können wir uns eine Stadt ohne Autos vorstellen? Ein Gespräch mit Harald Frey, Wissenschaftler am Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik der Technischen Universität Wien.
Seit 2018 sammelt das Tierschutzvolksbegehren Unterschriften für mehr Tierwohl. 210.000 Menschen haben bereits unterzeichnet. Mit andererseits spricht der Initiator Sebastian Bohrn-Mena über die Macht des Einzelnen und wie Essen mit Klimakrise, Artenvielfalt und Pandemien zusammenhängt