Bei Barrieren geht es für mich um das Riechen, Hören und Fühlen
Sam ist Autist. Für ihn geht es bei Barrierefreiheit nicht um die Art wie die Stadt gebaut ist. Für ihn geht es darum, wie er sie wahrnimmt.
Sam ist Autist. Für ihn geht es bei Barrierefreiheit nicht um die Art wie die Stadt gebaut ist. Für ihn geht es darum, wie er sie wahrnimmt.
Angela ist blind. Mit andererseits spricht sie über die Hürden, die ihr im Alltag in der Stadt begegnen. Und darüber, was Graz besser macht als Wien.
Denise ist vor kurzem Mutter geworden. In den Stadtvisionen spricht sie über Behinderungen im Alltag, die Rolle von Frauen und die Stadt ihrer Träume. Collage von Gabriel Gschaider
Die Welt funktioniert nicht gut genug für unsere Geschwister. Das merken wir an all den Hürden, mit denen sie jeden Tag konfrontiert sind.
In »Unter der Lupe« schauen wir uns die Darstellung von Menschen mit Behinderungenn genauer an. In der ersten Folge bewerten die Autist*innen Sam und Tamara die Darstellung von Autismus in aktuellen Serien.
Ein Gespräch mit Regisseurin Evelyne Faye über Vorurteile gegenüber Menschen mit Trisomie 21 und der vielleicht zu heilen Welt in ihrem Dokumentarfilm LASS MICH FLIEGEN.
Teil Eins einer Serie über Geschwister von Menschen mit Behinderungen. Der Abstand zur Welt wie sie ist und wie sie sein könnte. Unsere Autorin erklärt, warum sie diese Serie schreibt und was dich erwartet.
Fast jedes vierte Kind in Österreich ist armutsbetroffen. Besonders oft trifft es Kinder von Alleinerziehenden. Jutta M. war alleinerziehend und arm in Österreich. Heute engagiert sie sich in einem Verein für Alleinerziehende. Im Interview spricht sie über das, was sie gebraucht hätte, Zeiten ohne Versicherung und Scham.
Wie sieht Rausch bei älteren Menschen aus, abseits von Drogen und Alkohol? Und was kann man von ihnen lernen? Ein Lokalaugenschein von Luise Jäger und Sandra Schmidhofer.
Der “Club 21” in Wien veranstaltet jeden Freitag eine inklusive Disco. Sie ist barrierefreier als die meisten der Stadt, aber erreicht kaum nichtbehinderte Menschen. Warum ist das so?