Unsere Geschichte.

Unser erstes Treffen fand am 01.04.2020 statt – mitten im ersten Lockdown. Acht Menschen mit und ohne Behinderungen trafen sich um zu besprechen, wie Journalist*innen inklusiv arbeiten können. Kurz danach, im Mai 2020, ging unsere Website mit ersten Texten online. Das ist auch das Datum, das wir jedes Jahr als unseren Geburtstag feiern.

Immer mehr Menschen fanden zu andererseits. Und unsere Ziele wurden immer größer: Wir waren entschlossen, den Journalismus zu verändern.

Nach einem Crowdfunding im Frühling 2022, bei dem wir 40.000 Euro aufgestellt haben, konnten wir eine Firma gründen und haben begonnen als unabhängiges Medium zu arbeiten. 

Unserer Film „Das Spendenproblem“ erreichte im Winter 2022 große Bekanntheit und regte eine Diskussion über die Sendung „Licht ins Dunkel“ an. 

Redakteur:innen Fabian Füreder und Lisa Kreutzer bekommen einen Preis überreicht.

Für den Film wurden wir mit dem Preis des Presseclub Concordia in der Kategorie Menschenrechte ausgezeichnet.

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In unserem zweiten Film erzählen wir die Geschichte von zwölf Menschen mit Behinderungen, die in der Flut im Ahrtal ertrunken sind. Wir zeigen: Auch zwei Jahre nach der Flut wurde kaum etwas getan, um sicher zu stellen, dass Menschen mit Behinderungen besser geschützt sind.

Zwei Redakteur*innen von andererseits sitzen auf einer Bühne und werden interviewt

Im November 2023 haben wir aufgedeckt, welche Unternehmen eine Ausgleichstaxe zahlen statt Menschen mit Behinderungen zu beschäftigen. Gemeinsam mit DOSSIER haben wir monatelang recherchiert und alle Daten veröffentlicht.

Autorin Luise hält die erste Ausgabe unseres gedruckten Magazins in die Kamera. Auf dem Cover ist Redakteurin Hanna Gugler

700.000 Menschen in Österreich brauchen leichte Sprache. Für sie gibt es kaum journalistische Angebote. Unsere Antwort:

Ein unabhängiges journalistisches Magazin in leichter Sprache. Das Magazin erscheint seit Frühling 2024 und geht auch an alle Unterstützer*innen von andererseits.

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