newsletter-welcomeLukas Burnar2022-11-09T10:34:59+01:00

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Wenn Du nicht bis zur nächsten Ausgabe warten möchtest, findest du im Folgenden Du eine Auswahl unserer bisherigen Texte zum Nachlesen.
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Bildung

NEUE PERSPEKTIVEN AUF SCHULE UND LERNEN

Und, wie lernst du so?

Von Luise Jäger|3. November 2022|

Alle gehen in die Schule, aber nicht alle Schulen sind gleich. Deshalb hat sich unsere Autorin Luise Jäger in unterschiedlichen Wiener Schulen umgesehen. Was braucht es, um gut lernen zu können? Eine andererseits-Erkundung in Kooperation mit den Wiener Regionalmedien.

Keine Wunderkinder

Von Sandra Schmidhofer|20. Oktober 2022|

Einsames Genie? Blöde Streberin? Das Bild von Hochbegabung in unserer Gesellschaft ist von Vorurteilen bestimmt. Nicht zuletzt, weil unsere Schule kaum mit besonderer Begabung umgehen kann. Wie es anders geht: drei Jugendliche erzählen.

Das Prinzip Dranbleiben

Von Artin Madjidi|6. Oktober 2022|

Lernen fällt jungen Menschen am leichtesten - die Annahme hält sich hartnäckig. Doch lebenslanges Lernen war nie so wichtig wie heute. Wie lernen Menschen bis ins hohe Alter?

Liebe und Sex

EINE ANDERERSEITS ERKUNDUNG

Die Freundschaftsmaschine

Von Katharina Kropshofer|12. Juli 2022|

182,2 MB hat mein Chat mit Hanna auf Whatsapp. Geschlagen nur von den Familien- und Freundesgruppen und drei weiteren Freund:innen. Selbst meine Mama schafft es nur auf 151,4 MB. Ich habe nachgerechnet: Wenn die erste Nachricht am 9. April 2020 gekommen ist, dann sind es bis heute, dem 25. Mai 2022, ganze 779 habdichsolieb-Nachrichten.

Müssen wir romantisch lieben?

Von Armin Längle und Lisa Kreutzer|20. Juni 2022|

Wünschen sich alle Menschen eine klassische Liebesbeziehung mit Sex? Ja klar, würden die meisten Menschen sagen. Asexuelle und aromantische Menschen erleben das anders und wollen raus aus der Unsichtbarkeit. Drei Protokolle

Arbeit

WIE SIE UNSER LEBEN BESTIMMT

»Nicht mehr als ein Taschengeld«

Von Luise Jäger und Sandra Schmidhofer|10. Mai 2023|

Mehr als 25.000 Menschen arbeiten in Österreich in sogenannten “Behinderten-Werkstätten”, rund 5000 davon in Wien. Doch die verstoßen gegen die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Das bemängelte der zuständige UN-Ausschuss schon 2013. Dort Beschäftigte bekommen etwa nur ein “Taschengeld” und sind nicht pensionsversichert – dabei sind manche von ihnen sogar zeitweise am ersten Arbeitsmarkt tätig. Geändert hat seit der Kritik kaum etwas. Im Gegenteil, heute arbeitet rund ein Viertel mehr Menschen als 2013 in diesen Werkstätten. Oswald Föllerer, 68, lebt selbst mit Lernschwierigkeiten. Er hat über 30 Jahre in einer Wiener Werkstätte gearbeitet. Heute tritt er für die Rechte von Menschen mit Behinderungen ein. Ein Gespräch über Geld und Selbstbestimmung.

Ausgeschlossen

Von Clara Porák und Emilia Garbsch|6. April 2023|

Medien sind in Österreich gesetzlich zur Barrierefreiheit verpflichtet. So auch der ORF. Im internationalen Vergleich ist er abgeschlagen – und trotzdem Vorreiter hierzulande. Wie kann das sein?

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