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Wenn Du nicht bis zur nächsten Ausgabe warten möchtest, findest du im Folgenden Du eine Auswahl unserer bisherigen Texte zum Nachlesen.
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Bildung
NEUE PERSPEKTIVEN AUF SCHULE UND LERNEN
Und, wie lernst du so?
Alle gehen in die Schule, aber nicht alle Schulen sind gleich. Deshalb hat sich unsere Autorin Luise Jäger in unterschiedlichen Wiener Schulen umgesehen. Was braucht es, um gut lernen zu können? Eine andererseits-Erkundung in Kooperation mit den Wiener Regionalmedien.
»Gerecht wäre auch, wenn der Sohn der Ärztin Tischler wird.«
Janet Kuschert arbeitet als Geschäftsführerin bei Sindbad. Mit andererseits spricht sie über Gerechtigkeit im Bildungssystem und darüber, warum wir das meiste außerhalb der Schule lernen.
Keine Wunderkinder
Einsames Genie? Blöde Streberin? Das Bild von Hochbegabung in unserer Gesellschaft ist von Vorurteilen bestimmt. Nicht zuletzt, weil unsere Schule kaum mit besonderer Begabung umgehen kann. Wie es anders geht: drei Jugendliche erzählen.
Psychische Gesundheit: Glücksstunde
Jeder zweite junge Mensch in Österreich leidet unter depressive Symptomen. Jeder sechste junge Mensch in Österreich hat Suizidgedanken. Kann das Schulfach “Psychische Gesundheit” helfen?
Das Prinzip Dranbleiben
Lernen fällt jungen Menschen am leichtesten - die Annahme hält sich hartnäckig. Doch lebenslanges Lernen war nie so wichtig wie heute. Wie lernen Menschen bis ins hohe Alter?
Gemeinsam oder getrennt: Braucht die Schule Inklusion?
Inklusion in der Schule ist noch immer eine Seltenheit. Nikolai und Theresa von andererseits wollen wissen: Warum ist das eigentlich so? Und wie unterscheidet sich inklusiver Unterricht von Sonderschulen?
Liebe und Sex
EINE ANDERERSEITS ERKUNDUNG
Sex, Drag and Rock’n’Roll
Menschen mit Behinderungen sind in der queeren Szene selten [...]
Die Freundschaftsmaschine
182,2 MB hat mein Chat mit Hanna auf Whatsapp. Geschlagen nur von den Familien- und Freundesgruppen und drei weiteren Freund:innen. Selbst meine Mama schafft es nur auf 151,4 MB. Ich habe nachgerechnet: Wenn die erste Nachricht am 9. April 2020 gekommen ist, dann sind es bis heute, dem 25. Mai 2022, ganze 779 habdichsolieb-Nachrichten.
Sex – von Kopf bis Fuß
Sex ist für alle anders. Vier Personen haben andererseits mit Wörtern und Zeichnungen erzählt, wo und wie sie Sex fühlen.
Die Berührerin
Für mich war es schwer mit Frauen in Kontakt zu kommen. Also traf ich die Sexualbegleiterin Vimala.
Müssen wir romantisch lieben?
Wünschen sich alle Menschen eine klassische Liebesbeziehung mit Sex? Ja klar, würden die meisten Menschen sagen. Asexuelle und aromantische Menschen erleben das anders und wollen raus aus der Unsichtbarkeit. Drei Protokolle
»Das Küssen ist immer so schwer verliebt«
Unsere Redakteurin Hanna Gugler schwört auf die Magie von Jahrestagen. [...]
Arbeit
WIE SIE UNSER LEBEN BESTIMMT
»Nicht mehr als ein Taschengeld«
Mehr als 25.000 Menschen arbeiten in Österreich in sogenannten “Behinderten-Werkstätten”, rund 5000 davon in Wien. Doch die verstoßen gegen die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Das bemängelte der zuständige UN-Ausschuss schon 2013. Dort Beschäftigte bekommen etwa nur ein “Taschengeld” und sind nicht pensionsversichert – dabei sind manche von ihnen sogar zeitweise am ersten Arbeitsmarkt tätig. Geändert hat seit der Kritik kaum etwas. Im Gegenteil, heute arbeitet rund ein Viertel mehr Menschen als 2013 in diesen Werkstätten. Oswald Föllerer, 68, lebt selbst mit Lernschwierigkeiten. Er hat über 30 Jahre in einer Wiener Werkstätte gearbeitet. Heute tritt er für die Rechte von Menschen mit Behinderungen ein. Ein Gespräch über Geld und Selbstbestimmung.
Ausgeschlossen
Medien sind in Österreich gesetzlich zur Barrierefreiheit verpflichtet. So auch der ORF. Im internationalen Vergleich ist er abgeschlagen – und trotzdem Vorreiter hierzulande. Wie kann das sein?
»Viel mehr Kinder leben in Armut als offiziell angegeben«
Fast jedes vierte Kind in Österreich ist armutsbetroffen. Besonders oft trifft es Kinder von Alleinerziehenden. Jutta M. war alleinerziehend und arm in Österreich. Heute engagiert sie sich in einem Verein für Alleinerziehende. Im Interview spricht sie über das, was sie gebraucht hätte, Zeiten ohne Versicherung und Scham.
„Hektik macht plötzlich keinen Sinn mehr”
„Die Teams sind ruhiger geworden und die Fluktuation hat abgenommen, das freut mich besonders."
Die Faulenz-Revolution
„Wenn alle so viel Faulenzen würden wie ich, dann wäre das schon gut."
Unsere Fürsorge nicht so kleinreden
Die Klimakrise macht klar: Wir müssen die Art, wie wir zusammenleben, neu denken.