newsletter-welcomeLukas Burnar2023-07-11T11:13:13+02:00

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Wenn Du nicht bis zur nächsten Ausgabe warten möchtest, findest Du im Folgenden  eine Auswahl unserer bisherigen Texte zum Nachlesen.
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Bildung

NEUE PERSPEKTIVEN AUF SCHULE UND LERNEN

Liebe und Sex

EINE ANDERERSEITS ERKUNDUNG

Müssen wir romantisch lieben?

Von Armin Längle und Lisa Kreutzer|20. Juni 2022|

Wünschen sich alle Menschen eine klassische Liebesbeziehung mit Sex? Ja klar, würden die meisten Menschen sagen. Asexuelle und aromantische Menschen erleben das anders und wollen raus aus der Unsichtbarkeit. Drei Protokolle

Arbeit

WIE SIE UNSER LEBEN BESTIMMT

Ausgeschlossen

Von Clara Porák und Emilia Garbsch|6. April 2023|

Medien sind in Österreich gesetzlich zur Barrierefreiheit verpflichtet. So auch der ORF. Im internationalen Vergleich ist er abgeschlagen – und trotzdem Vorreiter hierzulande. Wie kann das sein?

»Nicht mehr als ein Taschengeld«

Von Luise Jäger und Sandra Schmidhofer|10. März 2023|

Mehr als 25.000 Menschen arbeiten in Österreich in sogenannten “Behinderten-Werkstätten”, rund 5000 davon in Wien. Doch die verstoßen gegen die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Das bemängelte der zuständige UN-Ausschuss schon 2013. Dort Beschäftigte bekommen etwa nur ein “Taschengeld” und sind nicht pensionsversichert – dabei sind manche von ihnen sogar zeitweise am ersten Arbeitsmarkt tätig. Geändert hat seit der Kritik kaum etwas. Im Gegenteil, heute arbeitet rund ein Viertel mehr Menschen als 2013 in diesen Werkstätten. Oswald Föllerer, 68, lebt selbst mit Lernschwierigkeiten. Er hat über 30 Jahre in einer Wiener Werkstätte gearbeitet. Heute tritt er für die Rechte von Menschen mit Behinderungen ein. Ein Gespräch über Geld und Selbstbestimmung.

»Fast jedes vierte Kind ist arm«

Von Sandra Schmidhofer und Luise Jäger|10. März 2023|

Fast jedes vierte Kind in Österreich ist armutsbetroffen. Besonders oft trifft es Kinder von Alleinerziehenden. Jutta M. war alleinerziehend und arm in Österreich. Heute engagiert sie sich in einem Verein für Alleinerziehende. Im Interview spricht sie über das, was sie gebraucht hätte, Zeiten ohne Versicherung und Scham.

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