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Wenn Du nicht bis zur nächsten Ausgabe warten möchtest, findest Du im Folgenden eine Auswahl unserer bisherigen Texte zum Nachlesen.
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Bildung
NEUE PERSPEKTIVEN AUF SCHULE UND LERNEN
»Wir müssen uns vor der Realität nicht verstecken«
Die Klimakrise bestimmt unsere Zukunft - welche Rolle spielt [...]
»Meine Schulzeit war das Allerschönste«
Die Schulzeit ist für viele mit gemischten Gefühlen verbunden. [...]
Liebe und Sex
EINE ANDERERSEITS ERKUNDUNG
Die Berührerin
Für mich war es schwer mit Frauen in Kontakt zu kommen. Also traf ich die Sexualbegleiterin Vimala.
Müssen wir romantisch lieben?
Wünschen sich alle Menschen eine klassische Liebesbeziehung mit Sex? Ja klar, würden die meisten Menschen sagen. Asexuelle und aromantische Menschen erleben das anders und wollen raus aus der Unsichtbarkeit. Drei Protokolle
»Das Küssen ist immer so schwer verliebt«
Unsere Redakteurin Hanna Gugler schwört auf die Magie von [...]
Was ist Liebe, Laura Holder?
Ein Text über Liebe von Laura Holder, beschrieben in [...]
Arbeit
WIE SIE UNSER LEBEN BESTIMMT
Ausgeschlossen
Medien sind in Österreich gesetzlich zur Barrierefreiheit verpflichtet. So auch der ORF. Im internationalen Vergleich ist er abgeschlagen – und trotzdem Vorreiter hierzulande. Wie kann das sein?
»Nicht mehr als ein Taschengeld«
Mehr als 25.000 Menschen arbeiten in Österreich in sogenannten “Behinderten-Werkstätten”, rund 5000 davon in Wien. Doch die verstoßen gegen die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Das bemängelte der zuständige UN-Ausschuss schon 2013. Dort Beschäftigte bekommen etwa nur ein “Taschengeld” und sind nicht pensionsversichert – dabei sind manche von ihnen sogar zeitweise am ersten Arbeitsmarkt tätig. Geändert hat seit der Kritik kaum etwas. Im Gegenteil, heute arbeitet rund ein Viertel mehr Menschen als 2013 in diesen Werkstätten. Oswald Föllerer, 68, lebt selbst mit Lernschwierigkeiten. Er hat über 30 Jahre in einer Wiener Werkstätte gearbeitet. Heute tritt er für die Rechte von Menschen mit Behinderungen ein. Ein Gespräch über Geld und Selbstbestimmung.
»Fast jedes vierte Kind ist arm«
Fast jedes vierte Kind in Österreich ist armutsbetroffen. Besonders oft trifft es Kinder von Alleinerziehenden. Jutta M. war alleinerziehend und arm in Österreich. Heute engagiert sie sich in einem Verein für Alleinerziehende. Im Interview spricht sie über das, was sie gebraucht hätte, Zeiten ohne Versicherung und Scham.
Die Faulenz-Revolution
„Wenn alle so viel Faulenzen würden wie ich, dann wäre das schon gut."
Unsere Fürsorge nicht so kleinreden
Die Klimakrise macht klar: Wir müssen die Art, wie wir zusammenleben, neu denken.
„Und, was machst du so?“
In einer leistungsorientierten Welt ist Arbeitslosigkeit ein Stigma. andererseits hat mit Menschen gesprochen, die keine Arbeit haben.