Über Uns

Gruppenfoto der Redaktion

© Stefan Fürtbauer.

andererseits ist das erste österreichische Medium, bei dem Menschen mit und ohne Behinderung gleichberechtigt zusammenarbeiten. Denn obwohl 15-20 Prozent der Menschen, die in Österreich leben, eine Behinderung haben, gibt es nur eine handvoll Journalist:innen mit Behinderungen.

andererseits ändert das. andererseits erzählt Dir von der Welt, sodass Du sie verstehen kannst. Wir geben dem Journalismus zurück, was ihm fehlt: Die Perspektiven von Menschen, die er ausschließt. Unser Ziel:  Journalist:innen arbeiten selbstbestimmt und werden fair bezahlt. Wir sind unabhängig, denn wir finanzieren uns durch unsere Community.

Die Menschen hinter andererseits kannst Du hier kennenlernen.

WAS WIR MACHEN

andererseits glaubt an Vielfalt im Journalismus und schafft so eine Struktur, in der Menschen mit und ohne (intellektueller) Behinderung gemeinsam journalistisch arbeiten können. Im April 2020 starten Katharina Brunner, Katharina Kropshofer und Clara Porák das Projekt. „Je unterschiedlicher die Menschen sind, die Journalismus machen, desto vielfältiger die Perspektiven und desto vollständiger der Blick auf die Welt“, sagt Mitgründerin Clara Porák. Seither trifft sich das Team – meistens online – zur Redaktionssitzung. Wir versuchen dabei alle Bereiche – von Textarbeit, hin zu Grafik, Podcast etc. – inklusiv zu gestalten. Das funktioniert so:  eine Person mit journalistischer oder grafischer Erfahrung oder Ausbildung gemeinsam mit einer Person, die bisher noch wenig Zugang zum Journalismus hatte. Je nach individuellem Bedürfnis unterstützt die Redaktion im Recherche- ,Schreib-, oder Produktionsprozess.

Uns ist Qualität wichtig. Wir investieren deshalb in Ausbildung und arbeiten nach Redaktionellen Leitlinien.

WER UNS BEZAHLT 

Eine Offenlegung unserer Finanzierung findest Du hier. Bitte habe Verständnis, dass wir gerade am Anfang sind und es hier zu Änderungen kommen kann.

WIE ES WEITERGEHT 

Bis zu unserem Crowdfunding im Jahr 2022 arbeiteten alle Redakteur:innen ehrenamtlich. Nun konnten wir erste Stellen schaffen und erste Honorare zahlen. Damit wir das auch weiterhin können und weitere Stellen schaffen können, zählen wir auf die Unterstützung unserer Leser*innen und Förderungen aus dem Medien- und Inklusionsbereich.  Außerdem möchten wir im Rahmen von Sponsorings mit Unternehmen zusammenarbeiten.

Ein wichtiger Teil davon ist unsere Community: Menschen, die andererseits unterstützen. Glaubst Du an unsere Version von inklusivem Journalismus? Dann werde jetzt Unterstützer:in von andererseits!

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