Diese Recherche ist in Zusammenarbeit mit der Süddeutschen Zeitung entstanden:
Fast 300 Tausend Menschen mit Behinderungen in Deutschland arbeiten in Werkstätten. Viele Menschen sagen: Werkstätten sind gegen die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Warum arbeiten trotzdem so viele Menschen mit Behinderungen in Werkstätten?
Eigentlich sollte es sie so nicht mehr geben: Die Vereinten Nationen und die Europäische Union fordern Deutschland seit Jahren zum Abbau und Umbau von Werkstätten auf. Seit den 90er Jahren ist die Zahl der Beschäftigten massiv gestiegen. Wie ist das möglich?
Dazu haben andererseits und die Süddeutsche Zeitung über ein halbes Jahr recherchiert.
Nicht die gleichen Rechte
Kein gleiches Streik-Recht, keine Arbeitslosen-Versicherung, keine eigene Gewerkschaft: In Werkstätten gelten Beschäftigte nur als arbeitnehmer-ähnlich.
Drei Euro die Stunde
Viele Werkstätten verdienen viel Geld. Einige Werkstätten verdienen viele Millionen Euro. Trotzdem bekommen die Menschen
Falsche Versprechen
Werkstätten sollen Menschen mit Behinderungen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt vorbereiten. Doch die meisten bleiben ihr
Kommen wir da raus?
Welche Ideen gibt es, das Werkstatt-System in Deutschland zu verändern?
Nicht die gleichen Rechte
Kein gleiches Streik-Recht, keine Arbeitslosen-Versicherung, keine eigene Gewerkschaft: In Werkstätten gelten Beschäftigte nur als arbeitnehmer-ähnlich.
Drei Euro die Stunde
Viele Werkstätten verdienen viel Geld. Einige Werkstätten verdienen viele Millionen Euro. Trotzdem bekommen die Menschen
Falsche Versprechen
Werkstätten sollen Menschen mit Behinderungen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt vorbereiten. Doch die meisten bleiben ihr
Kommen wir da raus?
Welche Ideen gibt es, das Werkstatt-System in Deutschland zu verändern?
Den Text der Süddeutschen Zeitung liest Du hier. Es gibt ihn auch hier in Leichter Sprache und hier in einfacher Sprache.
Diese Recherche wurde von Netzwerk Rechercheʽ gefördert und unterstützt.