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Aus dem Bauch heraus: Partyzeit - Aus der Welt: Queer und behindert? - Aus dem Inneren: Danke, Kathrin und Kuchen und Freude
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Heute schreibt dir:
Artin Madjidi
Artin, 22, Redakteur bei andererseits, liebt Formel 1 und Videospiele
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Aus dem Bauch heraus:
Partyzeit
Artin über das Trinken
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Auf meiner ersten Party war ich noch nicht so stark besoffen, auf der zweiten Party aber schon. Ich habe gemerkt: Wenn ich nüchtern bin, kann ich normal mit Leuten reden und besoffen kann ich nur Scheiße reden. Aber für mich ist es wichtig, an besonderen Anlässen zu trinken, weil man kann auch richtig Spaß haben. Man kann Dinge sagen, die nicht so toll sind und auch Dinge machen, die nicht so toll sind. Alkohol macht zum Beispiel, dass ich auf die Idee komme, aus dem Fenster zu schiffen. Das wollte ich auf der zweiten Party, aber das hab ich dann nicht gemacht. Aber ich würde es gerne ausprobieren. Ich habe schon Bier, Wein, Sekt, Wodka und Corona-Bier getrunken. Für andererseits war ich auch in einem Club, auf Recherche, als Journalist. Das war mein erstes mal in einem Club, das hat mir ganz gut gefallen. Aber das kannst du erst nächste Woche lesen, darüber habe ich eine Reportage mit Magdalena und Emilia geschrieben. Für mich ist das wichtig, das gemeinsam Party machen.
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Aus der Welt:
Queer und behindert?
Menschen mit Behinderungen sind in der queeren Szene kaum sichtbar
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Laut einer Studie von ElitePartner im Jahr 2020 ordnen sich 15 Prozent der Menschen als queer ein. Queere Menschen sind zum Beispiel: Bisexuelle, lesbische, schwule, trans, intersexuelle und asexuelle Menschen. Also müssten ja auch ungefähr 15 Prozent der Menschen mit Behinderungen queer sein. Aber Menschen mit Behinderungen sind in der queeren Szene kaum sichtbar.
Es gibt Menschen, die wollen das ändern. Ein Kollektiv aus Drag-Queens mit Down-Syndrom zum Beispiel: Drag-Syndrom. Oder Konrad Wolf. Er hat in der "Neuen Norm" mit queeren Menschen gesprochen. Und wie es ist, als Mensch mit Behinderungen queer zu sein, erzählt Ed. Er ist Trans, in dem Video erzählt er, wie es für ihn ist, in Berlin als queere Person mit Behinderung zu leben.
Was sind deine Gedanken dazu? Schreib uns an: [email protected].
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Aus dem Inneren
Was schaut sich Kathi grinsend an?
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"Ich finde es toll, dass eine ganz wichtige Perspektive, die viele Menschen betrifft endlich eine Plattform hat, und so die österreichische Medienlandschaft extrem bereichert."
Kathrin, 30 Jahre, unterstützt andererseits mit einem Abo.
Kathrin arbeitet im Sales Support der Tageszeitung "Die Presse" und ist freie Redakteurin beim feministischen Magazin an.schläge. Sie liest gerne mehrere Bücher gleichzeitig und kann ganz gut zuhören
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Was schaut sich Kathi, die sich um unser Social Media kümmert, hier Kuchen schmausend an?
A)Katzen, Katzen, Katzen
B) Die fantastischen Videos, die uns potentielle Social-Media-Teammitglieder geschickt haben
C) Ein Video der andererseits-Gala im Dezember
Auflösung von letzter Woche: Wenn Hanna Donnerstags von der Arbeit nachhause kommt, ruft sie: B) Ich scheiß auf alles!
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Unsere Winterpause ist vorbei: ab jetzt geht es weiter mit neuen Inhalten aus der Redaktion andererseits. Im Februar dreht sich alles um das Thema Rausch: Wir fragen, warum Menschen mit Behinderungen so selten auf Parties mit Nicht-Behinderten sind und was Rausch mit sozialer Teilhabe zu tun hat.
Diese Woche hat uns andererseits-Redakteurin Hanna Gugler einen Text über ihren liebsten Rausch, den Bubble-Tea-Rausch geschrieben.
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