Lerne Behinderung verstehen und erklären!

andererseits ist ein Magazin für Behinderung und Gesellschaft.
Bei uns arbeiten Journalist*innen mit und ohne Behinderung gemeinsam – gleichberechtigt, kritisch und fair bezahlt.

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Was bekomme ich?

Newsletter „Dienstagmorgen mit andererseits“

Jede Woche vor allen anderen direkt in dein Postfach:

– eine tiefgehende Recherche, die dir hilft Behinderung zu verstehen und zu erklären

– einen Einblick in unsere Redaktion, der dir zeigt, wie Menschen mit und ohne Behinderung zusammenarbeiten

Leitfaden „Richtige Worte? Sensibel sprechen“

Um dich in unserer Community zu begrüßen schicken wir dir den Leitfaden „Richtige Worte?“ als PDF zu:

– Betroffene erklären, wie Du sensibel über Behinderung sprichst

– ein erster Überblick, der hilft einen Umgang mit Behinderung und Sprache zu finden

Community für neuen Journalismus

andererseits ist ein community- Medium. Wir machen Journalismus für und mit den Menschen, die ihn lesen.

Deshalb laden wir dich zu Umfragen und Veranstaltungen aus und bitten Dich regelmäßig um Unterstützung bei unseren Recherchen. Wir sind sicher: Gemeinsam machen wir den Journalismus der Zukunft.

Mit deiner Hilfe können wir tiefgehende Recherchen wie unsere Doku zu Licht ins Dunkel umsetzen und erzählen die Geschichten von Menschen, die bisher zu wenig zu Wort kommen.

Unsere Jahresabos. 20% günstiger

Wildes Jahresabo

70

entspricht €6 pro Monat

Feines Jahresabo

150

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Häufige Fragen

Inklusiver Journalismus kostet Geld. Wir wollen unser gesamtes Team fair bezahlen und die (finanzielle) Zukunft von andererseits nachhaltig sichern. Außerdem sollen unsere Redaktion und unsere Community wachsen und unsere Formate weiterentwickelt werden.

Die ersten Monate von andererseits waren sehr erfolgreich: Wir haben eine Doku zu Licht ins Dunkel und eine Doku zu Katastrophenschutz für Menschen mit Behinderungen veröffentlicht. Diese Arbeit wurde auch mit dem Concordia Preis ausgezeichnet.

Trotzdem: andererseits hat weit höhere Kosten als Einnahmen. Wir möchten auch langfristig alle Menschen, die bei uns arbeiten, fair bezahlen. Dafür brauchen wir dringend mehr Abonnent*innen. Sei dabei und hilf uns, die Sichtweise von Menschen mit Behinderungen in den Journalismus zu bringen. 

Wiederkehrende Unterstützer:innen bekommen von uns einen eigenen Newsletter. Dafür und für die Verwaltung unserer Community ist eine einmalige Registrierung notwendig.

Was geschieht, wenn ihr euer Ziel nicht erreicht? 

Wir sind entschlossen, andererseits weiterhin als unabhängiges Medium aufzubauen. Je nachdem, wie weit wir von unserem Ziel entfernt sind, müssen wir unsere Berichterstattung aber ohne weitere Abos einschränken. Das heißt: Wir müssten dann weniger Beiträge produzieren. Vor allem große Projekte, wie unsere Doku über Licht ins Dunkel, sind dann schwieriger möglich. 

Als junges Medium sind wir unbedingt auf Unterstützer*innen angewiesen, die an unseren Journalismus und unsere Idee glauben. 

Bekomme ich mein Geld zurück, wenn ihr euer Ziel nicht erreicht? 

Nein, wir machen keine Crowdfunding-Kampagne, sondern suchen nach neuen Unterstützer*innen. Wir werden weiterhin Beiträge produzieren und brauchen deshalb Dein Abo.

Die österreichische Presseförderung begünstigt Medien mit großer Reichweite, das macht den Einstieg für neue Medien besonders schwer. 

Mehr dazu erfährst Du in diesem Interview.

Wir sind ein diverses und engagiertes Team, dass sich aus erfahrenen Journalist:innen und Neueinsteiger:innen zusammensetzt. Hier stellen wir uns vor: https://andererseits.org/unser-team/

Wir stehen keiner Partei oder Religionsgemeinschaft nahe und haben auch keine großen Investoren. Der Großteil unserer Einnahmen soll aus unserer Community kommen. Start – Up Förderungen und Geld von Stiftungen unterstützen uns beim Aufbau zusätzlich. Wir wollen unsere Leser*innen mit unserem Journalismus überzeugen und verzichten daher auf Werbung auf unserer Website.

Wir bekommen als junges Online – Magazin auch keine Presseförderung. Förderungen für die Arbeit von Menschen mit Behinderungen können wir aktuell noch nicht beantragen. Uns fehlt die langfristige finanzielle Absicherung, um eine Person zumindest Teilzeit anstellen zu können – erst dann gibt es z. B. eine Förderung des AMS.

Generell wollen wir aber nur einzelne Entwicklungen und Projekte von Stiftungen und anderen Geldgebern finanzieren lassen, um sicherzugehen, dass wir unabhängig bleiben. Der Regelbetrieb soll von der Community finanziert werden – also Menschen wie Dir. 

Wenn du ein Abo abgeschlossen hast, kannst du dieses jederzeit schnell und unkompliziert in deinen Kontoeinstellungen beenden.

Kontaktiere uns gerne per Email an community@andererseits.org

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