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Inklusiver Qualitätsjournalismus braucht Zeit und Geld. andererseits finanziert sich vor allem über unsere Community. Wir wollen unsere Leser*innen mit unserem Journalismus überzeugen und verzichten daher auf Werbung auf unserer Website.

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Häufige Fragen

andererseits ist ein Magazin für Behinderung und Gesellschaft –  bei andererseits schreiben Menschen mit und ohne Behinderungen – gleichberechtigt, kritisch und fair bezahlt. Denn: Die Perspektiven von Menschen mit Behinderungen fehlen sonst meist im Journalismus. Wir ändern das. 

Hier kannst du mehr über unsere Vision erfahren.

Inklusiver Journalismus kostet Geld. Wir wollen unser gesamtes Team fair bezahlen und die (finanzielle) Zukunft von andererseits nachhaltig sichern. Außerdem sollen unsere Redaktion und unsere Community wachsen und unsere Formate weiterentwickelt werden.

Die ersten Monate von andererseits waren sehr erfolgreich: Wir haben unsere Reichweite verdreifacht, über 1.000 neue Newsletter-Abonnent*innen gewonnen und unsere erste Doku veröffentlicht. Außerdem unterstützen uns immer mehr Menschen finanziell. Danke, an alle die schon dabei sind!

Trotzdem: andererseits hat weit höhere Kosten als Einnahmen. Wir möchten auch langfristig alle Menschen, die bei uns arbeiten, fair bezahlen und besser planen können. Dafür brauchen wir dringend mehr Abonnent*innen. Sei dabei und hilf uns, die Sichtweise von Menschen mit Behinderungen in den Journalismus zu bringen. 

Wiederkehrende Unterstützer:innen bekommen von uns einen eigenen Newsletter. Dafür und für die Verwaltung unserer Community ist eine einmalige Registrierung notwendig.

Was geschieht, wenn ihr euer Ziel nicht erreicht? 

Wir sind entschlossen, andererseits weiterhin als unabhängiges Medium aufzubauen. Je nachdem, wie weit wir von unserem Ziel entfernt sind, müssen wir unsere Berichterstattung aber ohne weitere Abos einschränken. Das heißt: Wir müssten dann weniger Beiträge produzieren. Vor allem große Projekte, wie unsere Doku über Licht ins Dunkel, sind dann schwieriger möglich. 

Als junges Medium sind wir unbedingt auf Unterstützer*innen angewiesen, die an unseren Journalismus und unsere Idee glauben. 

Bekomme ich mein Geld zurück, wenn ihr euer Ziel nicht erreicht? 

Nein, wir machen keine Crowdfunding-Kampagne, sondern suchen nach neuen Unterstützer*innen. Wir werden weiterhin Beiträge produzieren und brauchen deshalb Dein Abo.

Die österreichische Presseförderung gilt aktuell ausschließlich für Medien, die ihre Inhalte auch gedruckt zur Verfügung stellen. andererseits ist ein Online-Medium. Außerdem werden diese Förderungen nach Reichweite vergeben, das macht den Einstieg für neue Medien besonders schwer. 

Mehr dazu erfährst Du in diesem Interview.

Wir sind ein diverses und engagiertes Team, dass sich aus erfahrenen Journalist:innen und Neueinsteiger:innen zusammensetzt. Hier stellen wir uns vor: https://andererseits.org/unser-team/

Wir stehen keiner Partei oder Religionsgemeinschaft nahe und haben auch keine großen Investoren. Der Großteil unserer Einnahmen soll aus unserer Community kommen. Start – Up Förderungen und Geld von Stiftungen unterstützen uns beim Aufbau zusätzlich. Wir wollen unsere Leser*innen mit unserem Journalismus überzeugen und verzichten daher auf Werbung auf unserer Website.

Wir bekommen als junges Online – Magazin auch keine Presseförderung. Förderungen für die Arbeit von Menschen mit Behinderungen können wir aktuell noch nicht beantragen. Uns fehlt die langfristige finanzielle Absicherung, um eine Person zumindest Teilzeit anstellen zu können – erst dann gibt es z. B. eine Förderung des AMS.

Generell wollen wir aber nur einzelne Entwicklungen und Projekte von Stiftungen und anderen Geldgebern finanzieren lassen, um sicherzugehen, dass wir unabhängig bleiben. Der Regelbetrieb soll von der Community finanziert werden – also Menschen wie Dir. 

Nach einem erfolgreichen Crowdfunding vor einem Jahr haben wir im Sommer 2022 die Medienhaus andererseits GmbH gegründet. Seither arbeitet das Team von andererseits nicht mehr ehrenamtlich, sondern bezahlt. 

Natürlich haben wir laufende Ausgaben wie Bürokosten und Technik, zum Beispiel diese Website. Der Großteil der Abo-Einnahmen geht aber an unser Team. Sowohl der Journalismus als Branche wie auch die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen an sich sind Bereiche, in denen oft ausgebeutet wird. Mit einem Abo ermöglichst du, dass es bei andererseits anders ist und bleibt.

Mehr zu unseren Ausgaben findest Du in unserer Offenlegung.

Du kannst unsere Abos via SEPA-Lastschrift, Kreditkarte oder PayPal kaufen.

Wenn du ein Abo abgeschlossen hast, kannst du dieses jederzeit schnell und unkompliziert in deinen Kontoeinstellungen beenden.

Kontaktiere uns gerne per Email an community@andererseits.org

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    EIN ANDERERSEITS SCHWERPUNKT ZU SPENDEN

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    2. November 2023von Sandra Schmidhofer und Katharina Brunner

    Noch immer Licht ins Dunkel?

    Ein Jahr nach unserer Doku über die größte Spendenaktion Österreichs fragen wir bei Politik, dem ORF und Licht ins Dunkel nach: Was hat sich seither verändert?

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    EIN ANDERERSEITS SCHWERPUNKT ZU SPENDEN

    Foto von Sebastian, der einen Spendenscheck entgegen nimmt, hinter ihm seine Familie. Er ist ein Kind
    22. Dezember 2022von Artin Madjidi und Lisa Kreutzer und Sebastian Gruber

    Delfinschwimmen für alle!

    Unser Autor hat als Kind Spenden erhalten. Damit konnte er sich einen großen Traum erfüllen: Einmal mit Delfinen schwimmen. Seither fragt er sich: Warum spenden Menschen? Wir haben recherchiert.

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    EIN ANDERERSEITS SCHWERPUNKT ZU SPENDEN

    Lisa Vas, eine junge Frau mit blondem Haare im Rollstuhl, streichelt ihr großes, dunkelbraunes Pferd
    16. Dezember 2022von Andererseits Redaktion

    Das Spendenproblem

    In unsere Dokumentation „Das Spendenproblem“ nehmen wir Österreichs größte Spendenaktion für Menschen mit Behinderungen kritisch unter die Lupe. Warum brauchen Menschen mit Behinderungen Spenden? Was sagen Betroffene zu Licht ins...

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